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Projektsitzung V: Konzeption und Erstellung von Lernmodulen – Umsetzung II

Lernziele:

  • Erstellung eines digitalen Lernprodukts
  • Reflexion der Gestaltung anhand formaler Kriterien

Kompetenzen:

  • didaktisches Gestaltungsfeld
    • digitale Lerninhalte erstellen, variabel und adaptiv einsetzen
    • fachspezifische Apps und webbasierte Ressourcen kennen und gebrauchen
    • LMS verwenden und gestalten
  • Informationskompetenz
    • Organisatorisch
      • Informationen recherchieren
      • Nutzen und Aufwand bei der Informationsbeschaffung fragebezogen abwägen
      • Wissen systematisch organisieren
      • Informationen und Materialien in digitalen Räumen teilen
    • Kritisch
      • Informationen selektieren und bewerten
      • Apps und webbasierte Ressourcen einschätzen
      • sich unterschiedlicher Informationssysteme bedienen
  • Sprachhandlungskompetenz
    • Pragmatisch
      • mit digitalen Medien und in digitalen (Kollaborations-) Räumen kommunizieren
  • Mediale Kompetenz
    • Technisch
      • (digitale) Medienprodukte gestalten

Beschreibung:

In der Sitzung wird das weitere Vorgehen für die Gruppenarbeit in den nächsten Sitzungen besprochen: Diese beginnen jeweils mit einem Präsentationsslot, in welchem jede Gruppe bzw. jedes allein arbeitende Seminarmitglied ganz knapp den aktuellen Bearbeitungsstand des Lernmoduls schildert und den Fokus dabei auf Fragen bzw. Probleme richtet. 

Der Rest der Sitzung wird – unter Zuhilfenahme der Checkliste mit den Gestaltungsempfehlungen aus der 7. Sitzung – zum eigenverantwortlichen Arbeiten genutzt, während die Seminarleitung beratend unterstützt. Die Studierenden setzen die Arbeit an Ihrem Lernmodul fort und stellen sich dabei – im Sinne einer fortwährenden Qualitätskontrolle – auch folgende Fragen:

  • Existieren Dubletten unter den Inhalten der Lernmodule?
  • Wo bestehen Widersprüche zwischen unterschiedlichen Lernmodulen?
  • Welche Inhalte sollten miteinander verlinkt werden?
  • Welche Teilthemen sollten noch weiter vertieft werden?

Hierfür nutzen die Studierenden auch weiterhin das in Sitzung 4 erstellte “Kategorien”-Board in Padlet, in welchem entsprechende Hinweise hinterlassen werden können.

Zwischen den Sitzungen setzen die Teilnehmer*innen die Arbeit an ihrem Lernmodul fort.

In der Finalisierungsphase (Sitzungen 11 und 12) sollte es neben der Fertigstellung der Lernmodul-Inhalte dann vor allem um eine Vereinheitlichung von Struktur und Zitation gehen. Zu empfehlen ist beispielsweise, ein einheitliches einleitendes Kapitel mit Lernzielen je Lernmodul voranzustellen. Auch das abschließende Quellenverzeichnis sollte einer einheitlichen Struktur und Terminologie folgen, ebenso wie die Kapitelbezeichnungen. Geklärt werden müssen außerdem Fragen der zielgruppen- (“Sie” oder “du”?) und gendergerechte Ansprache. Für interne Verlinkungen sollten vorerst Platzhalter eingefügt werden, die im Zuge der Endredaktion durch konkrete interne Links ersetzt werden.

Sommersemester 2019

Lebenslanges Lernen lehren

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