Medien und Tools: Präsentationssoftware

Microsoft PowerPoint, Prezi

Einführung und Organisatorisches

Diese Sitzung eröffnet das Seminar mit der Begrüßung und Besprechung von organisatorisch und methodisch-technisch relevanten Informationen zum Seminarablauf und dem Umgang mit dem universitätseigenen Lernmanagementsystems

Auswertungssitzung

Die Sitzung dient der Reflexion des Seminars.Die Schwerpunkte sind Seminaraufbau, Praxisbezug, Toolauswahl und die Projektwoche mit MINTegration. In der Sitzung wird die Reflexion durch wechselnde

Text-Bild-Kombinationen

Die Sitzung untersucht das Thema ’Text-Bild-Kombination’ aus verschiedensten Blickwinkeln und lässt sich in drei Schwerpunkte gliedern: Input und Theorie Materialkritik Materialerstellung Im ersten Schritt werden

Moodboards und Mindmaps

In dieser Sitzung sollen zwei unterschiedliche Visualisierungstechniken (Mindmap, Moodboard) untersucht werden, die sich in ähnlichen Szenarien einsetzen lassen. Während Mindmaps im Unterricht bereits verbreitet Einsatz

Rechtliche Grundlagen

In der dritten und letzten Sitzung zu den relevanten Grundlagen werden rechtliche Fragen visueller Gestaltung thematisiert. Die Sitzung wird in Kooperation mit Frau Ulrike Grabe

Grundlagen der Gestaltung

Wie die meisten Sitzungen des Seminars “BILDung visuell” ist dies eine Doppelsitzung (4h). Diese zweite der insgesamt drei “Grundlagensitzungen” thematisiert die gestalterischen Grundlagen digitalen, visuellen

Lernpsychologische Grundlagen

Diese Sitzung wird, wie die meisten des Seminars “BILDung visuell”, als Doppelsitzung durchgeführt (4h). Die erste der insgesamt drei “Grundlagensitzungen” thematisiert dabei lernpsychologische Inhalte, die

Einführung

In der ersten Sitzung werden die organisatorischen und methodischen Grundideen des Seminars vorgestellt. Dazu zählen auch der Aufbau des Seminars in Grundlagen- und Methodensitzungen sowie

Hands on! Die digitale Tafel

Als Fortsetzung zur vergangenen Sitzung greifen zwei studentische Tutor*innen Kerninhalte der Kompakt-Schulung auf und beantworten Fragen der Teilnehmer*innen, die aus der Nachbereitung der ersten Sitzung